Auszug. Nastassja, Bartolomé und Westeuropa.
Nun aber machen wir erstmal eine Themapause - wir setzen hier den Auszug des unten besprochenen Romans fort - und blicken uns etwas in den Trümmern der jüngsten Weltgeschichte um. Denn die gesellschaftliche Praxis wirkt auch auf das Denken und Handeln von Menschen wie Nastassja und Bartolomé ein; wobei die Veränderungen, welche die beiden durchaus auch bewirken oder besser hervorrufen können, laufen meist hinter ihrem Rücken ab, ausserhalb ihres Wissens und Wollens; vielleicht müssten unsere zwei Protagonisten also gar nicht Thema dieses Romans sein, der von ihnen handelt?
Nastassja und Bartolomé leben in Westeuropa, erstere allerdings in der Grossstadt B., letzerer im schönen Z., und so wird ein spannender Aspekt unseres Romans sein, unter welchen Umständen sie überhaupt zusammenfinden, es kommt nämlich hinzu,dass sie auch einige Jahrhunderte voneinander entfernt leben dass sie verschiedene Bücher lesen dass sie... nun, wir werden ja sehen, welche Gemeinheit ich mir ausdenken werde, die sie auseinander halten soll.
Die sozialen Praktiken Westeuropas sollen also hier primäres Thema sein hier. Wobei ich allerdings nicht vorhabe, Sie durch seitenweise Forschungsliteratur durchzujagen. Diese Arbeit habe ich Ihnen abgenommen. Was sie zu Gesicht bekommen auf den folgenden sagen wir Mal grob geschätzt zweihundert Seiten sind einige exemplarische Leben. Dass es bisweilen etwas klischiert wirken mag, liegt in der Natur der Sache. Diese Skizze wird Grundlage sein, auf welche die Erzählung von der schönen Nastassja, von der Sie alle schon begierig sind zu hören, und dem gut- und treuherzigen, jedoch von ihm unbewussten Begierden und Zwängen angetriebenen Bartolomé aufbauen wird.
Nastassja und Bartolomé leben in Westeuropa, erstere allerdings in der Grossstadt B., letzerer im schönen Z., und so wird ein spannender Aspekt unseres Romans sein, unter welchen Umständen sie überhaupt zusammenfinden, es kommt nämlich hinzu,
Die sozialen Praktiken Westeuropas sollen also hier primäres Thema sein hier. Wobei ich allerdings nicht vorhabe, Sie durch seitenweise Forschungsliteratur durchzujagen. Diese Arbeit habe ich Ihnen abgenommen. Was sie zu Gesicht bekommen auf den folgenden sagen wir Mal grob geschätzt zweihundert Seiten sind einige exemplarische Leben. Dass es bisweilen etwas klischiert wirken mag, liegt in der Natur der Sache. Diese Skizze wird Grundlage sein, auf welche die Erzählung von der schönen Nastassja, von der Sie alle schon begierig sind zu hören, und dem gut- und treuherzigen, jedoch von ihm unbewussten Begierden und Zwängen angetriebenen Bartolomé aufbauen wird.
hochzusammengesetzt - 5. Feb, 00:46