tierpark

Berichtigung

Die untenstehenden Informationen bezüglich Klumpfuss' Aufenthalt in der Pension Waldesruh entstammen dem 2006 erschienenen Band Time and life of Karl Klumpfuss, Hrsg. von Nancy und Edmund Craig. Wie nun die aufmerksame Miss G. aus Gazprom (Alabama) uns aufmerksam macht, waren Nancy und Ed wohl etwas unaufmerksam und haben den berühmten Artikel Cars Cars Cars von Oleg Apparatschik im Klumpfuss-Jahrbuch 2003 übersehen. Apparatschik weist penibel nach, dass Klumpfuss sein Leben lang nur Opel fuhr, und führt gleich noch einen plausiblen Grund dafür an: Klumpfuss' Onkel betrieb, wie schon sein Onkel und dessen Onkel und dessen Onkel (genaugenommen seit 1273, wie Eugen Oblomow im Klumpfuss-Jahrbuch 2004 im Artikel Cars Cars Cars revisited nicht ganz so plausibel nachweist), eine Opel-Garage, und Klumpfuss fürchtete ganz zu Recht, vom jährlichen Sommertreffen der Familie Klumpfuss ausgeschlossen zu werden und damit der Möglichkeit, wenigstens einmal im Jahr richtig gut zu essen, sollte er seinen lang gehegten Wunsch verwirklichen und tatsächlich einen Ford Mustang kaufen (vgl. darüber auch in den Gesammelten Briefen (Hrsg. von Apparatschik, Oblomow und Müller) die Seiten 23, 124, 176 und 207); und also blieb es bei dem da. Wir bitten alle Leserinnen und Leser den peinlichen Fehler im vorhergehenden Artikel zu entschuldigen.

Pension Waldesruh

Eging am See ist ein hübscher Flecken Land in der "wunderschönen und bezaubernden Hügellandschaft des Bayerwaldes". Die 3941 Einwohner sind herzlich und zuvorkommend und "zur nächsten Autobahn-Auffahrt der A 3 in Garham sind es nur 6 km".
Karl Klumpfuss rollte im goldenen Abendlicht, nach entspannenden ca. 7 Stunden und 3 Minuten, mit seinem alten roten Ford (hier mit Clothilde am Steuer) auf den Kiesplatz vor der Pension Waldesruh, riss die Türe auf, stolperte ungeschickt aus dem Wagen, rappelte sich auf, zupfte seine Hosen zurecht und atmete tief die würzige Waldluft ein.
So stellen wir es uns zumindest vor und rekonstruieren es aus Büchern, Briefen und Auskünften von Bittstellern. Erhalten geblieben von diesem Aufenthalt Karl Klumpfuss' in jener Pension sind einige Fotografien, auf denen er diesen von ihm überaus geliebten Ort dokumentierte.

Das behagliche Schlafzimmer.

schlafzimmer

Das liebevoll-rustikal eingerichtete Esszimmer, wo sich Abends der Patron noch zum Gast setzt und über Schnaps, Schweinebraten und rote Fords fachsimpelt; wo das Kamin in langen Winternächten knistert, der Hirsch von der Wand stiert und Plastikpflanzen glänzen.

esszimmer

Die einladende Lounge, in welchem Klumpfuss seine besten Romane einfielen. Mit Blick auf die liebliche bayerische Landschaft.

lounge

Und natürlich das Pool ("die getäfelte Wände aus Arvenholz geben dem familienfreundlichen Hause eine heimelige Atmosphäre" ) für das entspannende Bad und den kleinen Flirt mit Hermine, Klara oder Elfriede (hübsch eingewickelt im weissen Badmantel auf dem gelben Stuhl, während Klumpfuss unermüdlich Runde nach Runde schwimmt in elegantestem Crawl).

pool

der Auftakt zu einer "spannenden, knisternden, atemberaubenden und nervzerreissenden Debatte"

Vom Herrfried von Ottfried-Verlag erreichte uns eben der folgende Pressetext. Leider war das Email der Fax ziemlich undeutlich, und Heerscharen von unbezahlten Praktikanten hatten ihre liebe Mühe, etwas zu entziffern. Dank der zeitgleich eintreffenden grosszügigen Spende wird er hier unhinterfragt publiziert. Von Rechtschreibfehlern, Rechtsstreitigkeiten und Redewendungen distanzieren wir uns aber ausdrücklich.

Es war 1979, nein 1978 als Karl Klumpfuss, damals knapp 30jährig, neurotisch, belesen, klischiert, an einem regnerischen Sonntagnachmittag aus purer Langeweile und auch etwas frustriert, weil seine Fussballmannschaft wie gewohnt verloren hatte, eine Debatte vom Zaun riss, die noch heute Kongresse, Kritiker und Kryptologen in Atem hält. Die Zeitschrift, der Klumpfuss den Leserbrief und damit den Stein, der alles ins Rollen brachte, zusandte, ist inzwischen eingegangen; der letzte Chefredaktor Wölz von Dysne beteuert allerdings, es sei nicht daran gelegen, sondern hätte mit der Reorganisation des Verlags, dem Verhältnis des stellvertretenden Chefredaktors Kai Kiste mit der Frau des Verlagsgründers, dem Weltgeist, der Grosswetterlage und der so starken wie niederträchtigen Konkurrenz zu tun gehabt. Jene Zeitschrift im Übrigen war ganz nett, wie auch Karl Klumpfuss fand, gerade richtig auch unabsichtlich den Honig drauf zu träufeln des Morgens, nur waren die Kolumnen mit den Jahren etwas müde geworden und uninspiriert, die politische Ausrichtung zuweilen auch dubios, die Themen vor allem [hier eine unlesbare Stelle]. Jener Kai Kiste auf jeden Fall hatte einen Artikel geschrieben - allerdings kurz vor Redaktionsschluss, oder wie er sich ausdrückte: "im Schweinsgalopp" -, welcher in oberflächlicher Weise Bezug nahm auf die Philognosie der Gebrüder Georg, Friedrich und Wilhelm Müller; Klumpfuss, wie besagt missmutig, verstimmt und es regnete erst noch in Strömen, regte sich in seiner üblichen cholerischen Art darüber auf und verfasste flugs ein arrogantes Schreiben, in dem er mit Zitaten um sich warf in der Hoffnung, irgendwen und irgendwas schon zu treffen. Zu seinem eigenen [Bedauern] Erstaunen wurde der Beitrag in der nächsten Ausgabe prominent abgedruckt, gemeinsam mit der Einschätzung des sehschwachen schwäbischen Schriftsetzers, Georg, Friedrich und Wilhelm seien überhaupt nichtsnutzige Schwätzer mit Geltungsdrang und einigen lieber ungenannt bleibenden weiteren Defekten gewesen.
Das war der Auftakt zu einer "atemberaubenden, kopfzerbrechenden, bauchaufwühlenden und nervzerreissenden Debatte" (O-Ton eines zeitgenössischen Kommentators), wie es sie heutzutage schon längst nicht mehr gibt - nachgelesen werden kann sie im jüngst erschienenen Band Wie Kai aus der Kiste - Karl Klumpfuss im Schweinsgalopp durch die Zeitgeschichte, Hrsg. v. Justus Wönzel-von Ützel, Schönau-Grundhausen 2007.

Mitschriften II

Wir zitieren hier weiter aus Vorlesungsmitschriften des Karl Klumpfuss (Heinrich Gustav Hotho: Mitschriften der Vorlesungen des geschätzten, unterschätzten und unerschöpflichen K.Klumpfussens. Schönau-Grundhausen 1979), und setzen somit auf Verlangen vieler Hundert Leserinnen und Leser diese beliebte Rubrik fort.

Montag, den 23. Januar 1973, 10 Uhr, Raum 1005-A
(Vorbemerkung des Protokollanten: Der Raum ist völlig überhitzt, wie üblich fast leer, und wer da ist, studiert gelangweilt die Zeitung und schaut sich seine Kommilitoninnen bzw. Kommilitonen an. Allerdings hat die Stunde auch noch nicht begonnen. Karl Klumpfuss stürmt eben herein, windet sich mithilfe dreier jeden Montag Morgen zufälligerweise in der Nähe stehenden Kommilitoninnen aus seinem unförmigen Mantel, erwürgt sich wie üblich fast, als er den Schal auszuziehen versucht, knallt seine verschneite Tasche auf das schöne alte Holzkatheder, welches seit Klumpfuss hier liest, nie mehr wegzubringende Wasserflecken aufweist, und greift energisch in diese hinein, wühlt schnaubend darin herum und wendet sich schliesslich an die in der Nähe stehenden Kommilitoninnen: Juliajuttajohanna können Sie bitte in meinem Büro mein Manuskript holen, ich scheine es vergessen zu haben, hier (und er wühlt in seiner linken, dann in seiner rechten, dann in seiner Mappe) also hier nein hier nun ist der Schlüssel. Julia, Jutta und Johanna eilen dann wie üblich hinaus währenddessen Klumpfuss drei weitere Kommilitoninnen beauftragt, ihm einen Kaffee zu holen, da er ihn bedauerlicherweise vergessen habe, nein vielmehr habe er keine Hand mehr frei gehabt und auch keine Mark in der Tasche, er würde es aber ihnen spätestens am Sommerfest zurückzahlen. Zuversichtlich, dass alles auf bestem Wege sei, wendet sich Klumpfuss ans Auditorium, strahlt, räuspert sich und fragt, wo wir den stehengeblieben seien. Die wenigen nicht in wichtigem Dienst befindlichen Kommilitoninnen und Kommilitonen beobachten interessiert den Schneefall. Rettend stürzt in diesem Augenblick Jutta, Julia oder Johanna mit dem Manuskript herbei, welches sie vorige Woche aufgrund von einigen Stichwörtern Klumpfuss' sich aus den Fingern hatten saugen müssen. Jener dankt abwesend, ordnet, um auch noch seinen Teil beizutragen, die sich schon in der richtigen Reihenfolge befindenen Papiere, sodass er den Anfang verliert, und beginnt dann unbeirrt mit der obersten Seite. Jutta sagte mir nachher, es sei die zweitletzte gewesen, aber letzte Woche hätte er mit der letzten begonnen, fügte sie achselzuckend bei, und es sei auch so brilliant gewesen.) Ich höre (so beginnt Klumpfuss nun) wir haben über P. gesprochen die letzte Stunde, ist das richtig (zustimmendes Gemurmel. Jutta, Julia oder Johanna legt sich für ihr Versäumnis entschuldigend wieder diese Folie auf den Projektor auf). Die Seele, wie schon besagt, wollte er kennenlernen. Ich habe mich inzwischen, danke das sie fragen, auch an mein neues Hemd gewöhnt. Kennen Sie eigentlich diese neue Bar, die am Wochenende in unserer beschaulichen Kleinstadt eröffnet hat. Gerüchteweise heisst es ja schon, ich werde ihr bester Kunde sein, wie ich heute morgen in der Strassenbahn habe mitanhören müssen. Glauben sie das nur nicht. (Es klingelt) Na, das ist aber schnell gegangen. Wie die Zeit vergeht, wenn man arbeitet, nicht wahr. Wie er (Jutta eilt herbei und legt diese Folie auf) schon sagte, liegt das höchste Glück im Erkennen. Die Lektüre für das nächste Mal, und denken sie daran, wenn sie sich nicht vorbereiten, profitieren sie auch nicht von meiner Vorlesung, die Lektüre also werden meine Assistentinnen in den Ordner stellen. Bis nächste Woche.

Wiederverwertung.

Ich weiss jetzt auf einmal nicht mehr so genau. Vielleicht war alles auch anders (als so). Die Verwertung geht weiter. Vielleicht war es auch so: Ich habe mal einen Text geschrieben darüber, wie ich eines Morgens aufwachte und einen Käfer eine Birne war. Ich schrieb, dass ich das eine gute Idee fand. Ich schrieb, ich sei ja immerhin reif und saftig. "Ich liege im Bett und schaue zu", schrieb ich, "wie gelbliche klebrige Tropfen über meine zum Platzen pralle Haut laufen." Tatsächlich bin ich dann eines Nachts geplatzt. Insofern wäre etwas Unbehagen ob jenem ersten Erwachen durchaus angebracht gewesen, wie letzthin ein Literaturkritiker bemerkte, überhaupt sei man auch verpflichtet gegenüber der Tradition, fuhr er fort und schnaubte.

Kein und Nichts.

Ich habe mal einen Text geschrieben darüber, wie ich eines Morgens aufwachte und der Boden weg war. Ich fand das damals eine gute Idee. Das begann dann so: "Ich liege im Bett und schaue zu, wie die letzten gräulichen Blätter von den letzten gräulichen Ästen der vor dem Fenster stehenden Bäumen fallen." Tatsächlich sind eines Winternachts unter der Schneelast ziemlich viele Äste von von jenen Bäumen abgebrochen, einer einem meiner damaligen Mitbewohner auf den Kopf. Insofern war die Rede von den 'letzten Ästen' gar nicht so verkehrt, wie ein letzter gräulicher Literaturkritiker bemerkte. Die Blätter, schrieb ich, fielen von den Ästen. "Einer nach dem anderen, mitgezogen vom forschen Wind, welcher wutschnaubend an den Bäumen rüttelte wie weiland ... [hier sollte ein guter Vergleich hin, doch mir fiel keiner ein] und durch das offene Fenster hindurch meine Papiere durcheinanderwirbelte."
Es ging dann ziemlich melodramatisch weiter: "Ich weiss nicht, was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin, Ein Mädchen aus uralten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn, wohin sie fallen. Es gibt keinen Boden. Eines Morgens war er einfach weg. Ich habe damals beschlossen, dieses Zimmer nicht mehr zu verlassen. Ich mag das bläuliche Licht im Winter, Sommers die wohltuende Grüne, im Herbst die leichte Melancholie."

Ein anderes mal hatte ich die Idee, dass es die Menschen sein könnten, die einfach weg wären, also schrieb ich folgende Geschichte (zum Glück hier nur in Auszügen): "Ich habe niemanden angetroffen, obwohl ich beinahe eine Stunde draussen war, also bin ich wieder nach Hause. Ich habe mich schwach gefühlt, also bin in ein Lebensmittelgeschäft reingegangen. Ich traf auch dort niemand an, also begann ich wahllos Packungen aufzureissen und Reis und Mehl und Früchte und Wein und Schokolade in mich hineinzustopfen. Ich habe einen Karabiner unter dem Bett, also werde ich ihn mir umschnallen. Vielleicht hat es Wölfe. Es hat immer Wölfe, wo es keine Menschen hat. [Aha]" Die Geschichte hies übrigens: Wolfgang. (Einige Jahre später, dieses oder letztes, schrieb dann ein österreichischer Autor, dessen Namen mir leider gerade entfallen ist, ein rundum gelobtes Buch über eben jenes Szenario.) Ebenso melodramatisch dann gegen Ende hin: "Meine Aufzeichnungen werden eines Tages abbrechen, und ich mit ihnen. Ich habe zu beten begonnen. Was gibt es sonst zu tun?" Meine damalige Mitbewohnerin meinte ganz zurecht, dass sei alles ziemlich grob klischiert. Ich denke, ich lasse diese Rückschau nun abbrechen. Was gibt es sonst zu tun?

weils so heiss ist, lassen wir heute mal ausnahmsweise andere für uns arbeiten

Schachteln randvoll mit Notizen auch hier. Sehr schön.

interessante Welt II

Dann, einige hundert Seiten später, folgte die Ernüchterung. Ernüchterung, das ist wichtig, unterstreichen sie das auf. (Geräusch, das entsteht, wenn hundert Linien gleichzeitig pflichtgemäss gezogen werden) Gut. Also, wo waren wir stehengeblieben (Zwischenruf). Danke. Die Seele also wollte er kennenlernen. Waren wir nicht schon dann skeptisch gewesen? Lachen sie eigentlich über mein neues Hemd? Hören sie nun: "[M]eine im Intellekt wurzelnde Neugier darauf, was sie über diese oder jene Dinge denke, überlebte meinen Glauben, ich werde sie küssen können, nicht. Meine Träume beschäftigten sich mit ihr nicht mehr, seitdem sie nicht mehr von der Hoffnung des Besitzenkönnens her, von der ich sie so unabhängig geglaubt, ihre Nahrung erhielten." (schlecht kopiert auf dem Hellraumprojektor) Sie müssen verstehen, dass die Neugierde nie immer nie im Intellekt wurzelt. Wo war ich stehengeblieben? (Zwischenruf) Mein neues Hemd, sagen sie, also mit der Knopffarbe habe ich vielleicht tatsächlich einen faux pas begangen. Was meint das Auditorium dazu? Seien sie nicht so schüchtern. (Etc.)

(aus: Heinrich Gustav Hotho: Mitschriften der Vorlesungen des geschätzten, unterschätzten und unerschöpflichen K.Klumpfussens. Schönau-Grundhausen 1979)

jetzt nicht schreiben. (klammern, strichpunkte, doppelpunkte, gebrochene syntax)

Die alte und nicht grundlose Regel lautet, nicht mitten in der Nacht (ok, geht so), nicht in der Nacht also, und vor allem nicht bei offenen Fenster mit gelegentlich vorbeifahrenden Strassenbahnen, hineinziehenden deutschen und englischen Zurufen, Lachern und Sprachfetzen, blinkenden Lichtketten im gegenüberliegenden Telecafé, Einkaufsladen, gerne auch bis 3 Uhr morgens, wenns nebenan eine Party gibt; ich bin jetzt abgeschweift; vor allem nicht, wollte ich sagen, wenn man dazu Radiohead hört (auf verschlungenen Wegen auf die Idee gekommen) - wie's da auf einmal wie früher wird und wie man das heute fast nicht mehr anhören kann, weil: der Sog (und ich habe damals nie verstanden, was das hiess, wenn's hiess: das zieht doch herunter, solche Musik, wieso nicht etwas fröhliches; denn fröhlich, das war unehrlich: was für eine dumme Idee das war!); also jetzt nicht schreiben, weil ich mir am Morgen darüber bloss am Kopf kratzen werden. Vielleicht sollte man ein Blog für Abends und einen für den Morgen haben, einen für Gedanken, die man gar nicht erzählen will und einen für gelegentliche Updates über mich, wie man mich kennt. Vielleicht noch eines für Selbstbespieglung des Tuns.

on the same morning, or a couple of days later, on the terrace.

Du bist nicht angemeldet.

oh, they don't go to sleep, quelle idée.

Discontinued
nämlich ist ab Mai 2010 hochzusammengesetzt abgeschlossen...
hochzusammengesetzt - 14. Sep, 20:37
So, so. Wieder heimlich...
So, so. Wieder heimlich am Schreiben.
nuss - 25. Mai, 13:39
Eine thierisch und ekelhaft...
Während Otto Brodt sich noch immer in sein Studierzimmer...
hochzusammengesetzt - 23. Mai, 19:21
zum Tag der Arbeit
Brutal ist das, sagte er mit Nachdruck, total abartig...
hochzusammengesetzt - 24. Aug, 00:35

dostoevski liked it with raspberry syrup.

reconstruct the deepest past.

 

stop saying 'the player'. it is either you or me.

Online seit 6697 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 14. Sep, 20:37

firmly outlined with the point of a stick.

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